Hey Vici, ich stimme dir vollkommen zu! Die Kinder werden uns geschenkt, sie gehören uns nicht! Dies aber aus rein egoistischen Gründen -zeit für mich zu haben. Aber „Liebesentzug“ ist für mich persönlich ein zu hoher Preis für ein paar Minuten mehr für mich am Abend. Dass sich die Meinungen bei dem Thema teilen ist ja nichts Neues, aber was doch immer wieder ueberrascht ist wie wenig Fakten dazu selbst von Experten (Kinderpsychologen u.A.) Freundliche Grüße und genießen Sie die Zeit, in der Ihr Kind Ihre Nähe noch braucht. Was ich meinem Beitrag zufügen möchte: Die Strategie, das Kind wenn es weint nicht aus dem Bett heraus auf den Arm zu nehmen weil es dann „seinen Willen bekommt“ finde ich für meinen Sohn nicht richtig. Das ist Resignation, und nicht Verstehen. Die würden normalerweise sicherlich helfen, aber ich hatte das Problem dass meine Tochter (ein Jahr alt) einfach nicht einschlafen wollte. An dieser Stelle gebe ich nur meine Erfahrung weiter und die zahlreichen Kommentare unter diesem Beitrag zeigen, dass es auch bei vielen anderen Eltern sehr gut funktioniert hat. Zunächst möchte ich sagen, dass grundsätzlich jede Meinung willkommen ist, allerdings haben mich einige negative Kommentare natürlich auch persönlich getroffen. Doch mittlerweile wird sie dann wieder alle zwei Stunden wach. Im Folgenden erfährst du, Schritt für Schritt, wie meine Tochter gelernt hat alleine einzuschlafen. Lassen Sie Ihr Baby in den ersten vier Lebensmonaten tagsüber ohne Abdunkelung des Raumes schlafen, damit es sich leichter auf den Tag-Nacht-Rhythmus einstellen kann. Mein Sohn hat nie geweint oder geschrien, wenn wir ihn weggelegt haben. Wie soll man als launische Mutter ein gutes Vorbild sein? Tanja, Liebe Tanja,
‚Gute Nacht‘ zu allen sagen, winken, oder, ich habe mit meiner kleinen auf dem Arm die Rollläden immer runtergemacht, ihr das leise erzählt. Ich habe meinen Sohn beigebracht mit 5 Monaten alleine zu schlafen. Erst dann werden die richtigen Hormone ausgeschüttet. Aber diese Auszeit für sich BRAUCHT er, sonst wird er sehr knatschig. Meiner Hand geht es zum Glück nun auch wieder etwas besser, sodass ich es mit dem zurücklegen versuchen werde. Denn auch ich hatte gemerkt das sie nachts wenn mein Mann husten musste oder sich drehte und auch morgens wenn sein Wecker klingelte regelmäßig wach wurde. Er beschäftigt sich in seinem Bett mit sich selbst (ganz ohne Spielzeug, nur mit Nuckellappen), plappert und gluckst. Nein! Dann, wenn man dem Kind dinge erklären kann, die es dann auch versteht. „Klammern“, wie du es nennst, tut ein Kind, das dazu gute Gründe hat und sich so deiner Liebe und Aufmerksamkeit versichern will und muss. Bei zu viel weinen schaltet ein Baby dann in einen Überlebensmodus, kann den Stress nicht mehr aushalten und schläft ein, weil es vor lauter Stress nicht anders kann. Bin mittlerweile Mutter von 3 Kindern und mein 9 monate altes baby hat abends einfach das beduerfnis nach mehr zuwendung. Ok… :) Zum Vergleich “schreien lassen/ Nationalsozialismus“ ich hoffe, dass der TE bewusst ist, das aufgrund des Platzmangels der oftmals bei großen Familien herrschte, Familienzimmer bzw. Auch Eltern benötigen Zeit für sich, um Kraft zu tanken und durchzuatmen. Nach außen hin erscheint immer nur die heile Welt, aber innerliche Erschöpfung kann gefährlich werden. „Langweilige“ Nächte: Signalisieren Sie Ihrem Kind konsequent, dass die Nacht zum Schlafen da ist, indem Sie nur wenig Licht machen und nur leise das Nötigste sprechen. Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man dazu stehen, sich den Herausforderungen stellen, die Entscheidung immer hinterfragen (siehe 2.) Die tolerant gemeinte Aussage ‚jedem das Seine‘ kann meiner Meinung und Erfahrung nach nicht angewandte werden, wenn deutlich Grenzen überschritten werden und andere zu Schaden kommen. So schlafen wir alle ruhiger und besser. Wo soll das Geld herkommen? Ich finde konditionieren schrecklich! Auch wir Eltern brauchen den Schlaf, müssen wir doch auch funktionieren und das nicht nur für unsere Kinder. Vielleicht haben Sie ja einen Tipp für mich. Ich bin zufällig auf diesem Blog gestoßen und habe mir einige Kommentare dazu durchgelesen. Ausnahmefällen. Dieser „friedliche“ Schlaf wirkt nur so, das Kind hat einen gleichzeitig sehr hohen Ausstoß an Stresshormonen. Ich habe mich auch gefragt, ob sie sich daran zu sehr gewöhnt, aber ich habe ich immer gedacht, Babys weinen nicht, um einen zu ärgern, sondern weil sie etwas wollen, in diesem Fall Zuneigung. Das trau ich dir auch zu. Meine beiden großen können das auch. Ich bin Mutter von zwei Kindern , 10 Jahre , 15 Monate und schwanger im 6. Wie wärs wenn wir sie diese Zeit einfach begleiten und auf ihre Bedürfnisse eingehen? Und dann der leidige weg vom Arm bis ins Bett (der dann oft zu weit war und sie wieder wach war). Klopfe dir ruhig öfters selbst mal auf die Schultern und atme auch mal tief durch zwischendurch, bevor es weiter geht! Ich hab sie immer begleitet beim Einschlafen, kann aber jetzt nachdem sie eingeschlafen ist aufstehen und hab mal etwas Zeit für mich, meinem Hund, etc. Aus den oben genannten Veränderungen und den damit aufkeimenden Zweifel heraus, brachen wir ab und versuchen jetzt das Vertrauen unseres Sohnes, liebe- und rücksichtsvoll zurück zu gewinnen, perspektive die angerichteten Wunden zu heilen. Die Kinder werden nicht nur in materiellem Wohlstand grossgezogen, zugleich erfahren sie so viel Zuneigung und Fürsorge wie selten zuvor. Und nein, Babys gewinnen keinen Kampf, wenn man sie weindend aus dem Bett herausnimmt. Da es aber ehr ums einschlafen geht, möchte ich euch erzählen dass ich meinen Sohn noch immer in den Schlaf trage oder zum einschlafen stille. Wenn ein Baby auf die immer gleiche Art und Weise ins Bett gebracht wird, hilft ihm das, besser zur Ruhe zu kommen. 4.) Sara, ich finde es gut, dass du auf dein Herz hörst und dein Kind nicht schreien lässt. Bitte bitte nicht nachmachen! 2.) Sie wollte in der Nacht Spielen, kam aich gar nicht zur Ruhe. Mehrbettzimmer praktiziert wurden und somit von alleine Schlafen nicht die Rede war. Das ausquartieren des Kindes beginnt nicht erst, wenn man es in seinem eigenen Zimmer ins Bett legt, das beginnt schon lange vorher, ich nehme meinen Sohn mal als Beispiel. Sind unsere Eltern und wir alle Geistesgestörte, weil die Generation zuvor die Kinder in die eigenen Betten gelegt hat? Forenarchiv. Sondern ich höre ihn brabbeln und lachen?? Mit dieser Methode wird Ihnen doch genau das gezeigt und man lässt sie eBen NICHT AUSHEULEN, sondern zeigt Ihnen andere Methoden wie es auch geht und nicht nur ihren festgefahrene Gewohnheit, die sie durchsetzen wollen. Und da gehört nunmal auch Nähe im Schlaf dazu. Wie du erwähnt hast, Kinder zum Einschlafen schreien zu lassen, als Methode aus diesem Buch, finde ich auch total schrecklich. H. Mallmann. Ich habe es auch so probiert, es hat auch zwei Wochen sehr gut geklappt. Tatsächlich ist es so, dass bei Handlungen, wo jemand anderes (hier ein kleines Kind) zu Schaden kommt, sich einige der lauter aufschreienden Mütter und Stimmen dazu verpflichtet fühlen, das Ganze richtig zu stellen. Auch dieser ‚Test‘ ist völliger Blödsinn. Und das zeigte sich jetzt nach/ bei der ersten Nacht. Ich selbst bin noch keine Mutter, habe aber diesen Artikel einer guten Bekannten empfohlen, da mir die Aussage „Jede Mutter muss gemeinsam mit ihrem Kind eigene Mittel und Wege zum Einschlafen erproben und finden“ (paraphrasiert) sehr gut gefällt. Aber wenn es dem Kind mehr schadet, als es nützt, hilft ja nichts. Einschlafen war brim Großen nie das Problem – auch das Wiedereinschlafen nicht. Monat, mindestens in 5 von 7 Nächten die Woche von 23 Uhr bis 5 Uhr durchschläft kommt er in sein eigenes Bett. Dein Kind erlernt schnell den gewohnten Rhythmus und ist entspannter, wenn es jeden Tag zur selben Zeit mit einem schönen Einschlafritual ins Bettchen gebracht wird. Kinder unter 2 manipulieren nicht. Dabei ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass es zurzeit einen return der Mütter wieder hin zu einer Selbstaufgabe für das Kind gibt, die in manchen Zügen an die Zeit vor der 68 Bewegung erinnert. Die hier beschriebene abgeschwächte Form ist ähnlich, anstelle von Trost und Körperkontakt, erfährt das Kind, dass sein Bedürfnis mich zählt. Ich denke in zwei Monaten müssen wir den Boden des Bettes runter stellen, bis dahin möchte ich erreichen, dass ich auch nur noch wenig verbal beruhigen muss. Bei uns klappt das bis dato mit dem Einschlafen zwar recht gut aber Dank Deinem Artikel hab ich jetzt noch ein paar tolle Ideen wie ich die Schwachstellen optimieren kann – zum Wohl für beide Seiten. Vielleicht kommt heraus, dass es einen durchaus gesunden Egoismus gibt, der das Familienleben am Laufen hält. Also tat ich das ungelogen 24/7. Plastik, Silikon, Latex wird verweigert, es muss Mama sein! Es war mir wichtig ihr zu zeigen, dass die Situation gar nicht so schlimm oder überaus extrem ist. Wo du alleine warst, bist auch alleine eingeschlafen. Und die Eltern sind in der Regel extrem auf ihre eigenen Kinder fixiert. Danach wenn ich sie gestillt habe,kann ich sie nicht mehr ablegen. Nach 10 Tagen derselben Routine konnte ihn dann zum ersten Mal auch mein Mann ins Bett bringen, nach 1,5 Monaten meine Schwiegereltern und jetzt 2 Monate später geht er alleine Richtung Bett (ohne Gitterstäbe). Wenn jemand seine Erfahrungen veröffentlicht, muss auch mit Kritik rechnen. 6.) Ich finde die Variante wie sie hier beschrieben wird sehr schön und hat dem Kind keinesfalls geschadet. MEIN „Bauchgefühl“ schreit beim Thema Schreienlassen „NEIN“!!! Bereits am zweiten Tag ließ sie sich ohne Weinen ins Bett legen. Ich bin Mutter einer fast 5 Jährigen, die immer mit bei uns im Bett schläft. Und Liebe + Kuschelzeit bekommt er ganz ganz viel ❤?es gab keinen Tag an dem er nicht gelacht hat! Die Aufgabe der Mutter/des Vaters sollte es sein, das störende Problem des Kindes zu beseitigen. Und wenn sich eben das Familienbett, Dauertragen und Stillen nach Bedarf irgendwann nicht mehr richtig anfühlt, dann weiß eine MUTTER WAS AM BESTEN FÜR ALLE IST. Hinzu versuchen wir, ihn nun nicht mehr zum einschlafen anzufassen oder ihm zu helfen, eine Schlafposition zu finden, lediglich seinen Schnuller geben wir ihm wenn er ihn verliert. Er schläft in seinem Zimmer durch und wacht morgens lachend auf. DEr Apfel fällt auch erst vom Stamm wenn er reif ist. Dann im Januar diesen Jahres habe ich gedacht es kann so nicht weiter gehen (da sie für ihr Alter recht groß war und immer schwerer wurde). Es ist immer besser mit jemandem zusammenzuarbeiten, der Erfahrung und das nötige Wissen hat. Denn wenn man als Eltern zu erschöpft ist oder sich schon fast selbst aufgeben muss, dann ist das nicht gut – für niemanden. Seitdem praktizieren wir das Familienbett und ich hab sie auch so gern neben mir – aber es gibt Nächte,. Das muss einfach gut strukturiert sein. Je nach geschichtlicher Epoche und auch kultureller Ausrichtung war es meist üblich, dass viele Menschen sich einen Schlafplatz bzw. 3 Stunden pro Nacht geschlafen. Frühzeitig an den Schlafrhythmus gewöhnen. Es gab auch wieder andere Tage, wo sie allein schlafen konnte. Die schlafen auch alleine oder nicht ? Nach drei Monaten rutschte er auf die andere Seite des Handtuchs ins Beistellbett. Bei Kindern müssen allerdings Erwachsene diese dazu bringen sich weiter zu entwickeln. Ihr werdet es ja auch nicht den ganzen Tag mit Schokolade füttern, weil es sonst heulen würde. Eltern mit einfachen Kindern mit tollen Tipps daherkommen. Gebt ihm die Liebe, die es braucht (durch Streicheleinheiten und Trösten) nur lasst es nicht wieder auf eurem Arm sondern im Bettchen einschlafen. Und beide könnten vom Schlafverhalten nicht unterschiedlicher sein. In anderen Worten zu sehr verwöhnen? Bin mir unsicher ob das normal ist oder ob ihm was fehlt. Einerseits um mir das von der Seele zu schreiben, andererseits, da weder ich Sie alle, noch Sie mich kennen. kommt, sollte sich mit dem Nationalsozialismus beschäftigen. Ich denke, es liegt an jedem Elternteil, wie viele Tipps man sucht und was man alles versucht. Denn ebenso könnte man entgegnen, dass übermüdete und gereizte Eltern schlechte Eltern seien. Wie sagte meine Schwester dazu: „Laufe erst ein paar Meilen mit dem Anderen Schuhen, eher du es wagtst die ein Urteil zu bilden.“ und ich muss ihr damit völlig recht geben. ich blieb immer so lang, bis sie eingeschlafen war. Somit find ich mich mit meiner Situation sehr gut in dem wieder was geschrieben stand und sehe keinen Anlass für Ihre – wissenschaftlich sicherlich richtige – Kritik an dieser Stelle, zumal ohne Gegenvorschlag bzw. Zu den Kommentaren: ich hab sie alle gelesen, mein erster Gedanke war: Hammer! Deine Tochter sollte sich in jedem Fall sicher und geborgen fühlen, damit sich die umgebung für sie richtig anfühlt und es keinen Grund zum schreien gibt. Und wenn doch, kam Ursachenforschung. Trösten braucht Körperkontakt. Babypflegeforum. Habe es jetzt ein paar Tage so gemacht wie du – mit Gebrüll zwischen 20-40 Minuten ? Bei unserem Sohn war DEUTLICH zu erkennen: Er spielt (viel) weniger frei. Hallo Sara! Ich sehe das ähnlich wie du. Natürlich ist heute erst Tag zwei, aber ich bin echt begeistert und happy!!! Im Klartext, es ist seit vielen Jahren allgemeinwissentlich bekannt, dass Egoismus schadet. dieses Blog gekommen bin. Lustig, wie du das Weinen mit Heavy Metal- Musik vergleichst. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, dass ich daran irgendwas ändern muss oder diese paranoide Vorstellung von früheren Generationen aufkam, dass mich ein Kleinkind manipuliert und mich an meine Grenzen bringen will . Bei meinem zweiten Kind war das Schlafen von alleine viel einfacher… Und seit die beiden im selben Zimmer schlafen, schläft der Grössere VIEL besser! Traurig ,dass manche Menschen meinen , gute Eltern sind nur die, die ihr eigenes Leben und ihre Privatsphäre im Kreissaal gelassen haben ^^ .Das sind dann die Eltern die man bei „Schwiegertochter gesucht“ sieht ,weil die Kinder sich nie abnabeln konnten . ;) Schön, dass euch das gelungen ist. Meine kleine Tochter hat mit 9 Monaten angefangen zu bocken und zu zicken wenn sie ihren Willen nicht bekam oder man irgendwas mit ihr machen wollte (Windel, anziehen, Pflege). Ab jetzt weiß mein Kind, dass ich wie jeden Tag den Raum verlassen werde, um meinen Tätigkeiten nachgehen zu können. Erwachsene müssen es aber oft durch aüßere Umstände.
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